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Für seine Bedürfnisse 
einstehen. 

Lange Zeit war es still und es gab keinen neuen Blogeintrag. Das Leben hatte mich fest im Griff und es gab keinen Platz zum Schreiben.
 Und nun bin ich wieder da und teile mit euch, was mich bewegt und was mich in den letzten Monaten beschäftigt hat und immer noch beschäftigt.
Es ist ein sehr persönlicher Beitrag geworden.

Und eines der Themen, das mich wirklich sehr beschäftigt und herausfordert, sind die eigenen Bedürfnisse, sie zu erkennen und für sie einzustehen.

 „Wenn du etwas lernen willst, lies darüber. Wenn du es verstehen willst, schreib darüber.“
Albert Einstein 

Um mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und einen "lesbaren und informativen Blogbeitrag" zu schreiben, habe ich mich mit verschiedenen Fragen auseinandergesetzt und das Ergebnis dieser Recherchen im Folgenden erläutert und niedergeschrieben.

Für mich gibt es viele verschiedene Gründe, warum ich mich mit meinen Bedürfnissen schwer tue. Ich denke, es sind negative Glaubenssätze, die ich in den letzten Jahren verinnerlicht habe, negative Erfahrungen, Werte, die mir wichtig sind, die aber nicht mit meinen Bedürfnissen übereinstimmen, mein Perfektionismus, der Wunsch, es allen recht zu machen, mein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis, um gemocht zu werden, die Angst vor Ablehnung und Bewertung durch andere, um nur einige Gründe zu nennen.
 
 In den letzten Monaten bin ich in verschiedenen Situationen (Arbeit, Gesundheit, Partnerschaft, Freundschaften und Familie) immer wieder auf das gleiche Thema gestossen. Meine Bedürfnisse zu erkennen und dafür einzustehen.

Das gelingt mir leider nicht immer, aber immer öfter. Ja, das ist ein Erfolg, für den ich sehr dankbar bin. Aber leider ist es nicht so einfach, wie es sich anhört.
Immer wieder geht es darum, loszulassen, Abschied zu nehmen und sich neu zu orientieren. Und jedes Mal ist es sehr, sehr schmerzhaft, für seine Bedürfnisse zu kämpfen, Menschen, die man liebt, vermeintlich vor den Kopf zu stossen, mit ihren Reaktionen umzugehen, Menschen aus dem Leben gehen zu sehen oder sich von ihnen zu verabschieden.
Der Weg ist gesäumt von bitteren Tränen und Enttäuschungen. Und doch glaube ich jetzt fest daran, dass es wichtig ist, für sich selbst und seine Bedürfnisse einzustehen. Ich denke, die Zeit wird zeigen, dass es die richtige Entscheidung war. Dazu braucht es Vertrauen, Geduld und gaaanz viel Yoga.

Vielleicht ist das auch ein Thema, das Dich betrifft. Dann hoffe ich, Dir mit diesem Post zu helfen und Dich zu ermutigen, Deinen Weg zu gehen, egal wie emotional er sein wird - es lohnt sich immer, für sich selbst einzustehen.

An dieser Stelle möchte ich mich bei ALLEN bedanken, die mich auf meinem Weg unterstützen, mir zuhören, weise Tipps mit auf den Weg geben, mir Zeit schenken, mir liebevolle Nachrichten schicken, für mich da sind, mich in den Arm nehmen, mich lieben und an mich glauben.

Von Herz zu Herz
Melanie

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Tja, was sind denn eigentlich Bedürfnisse?

 
In meiner Recherche im Word Wide Web bin ich zuerst auf folgendes gestossen:
  

"Der Begriff der Bedürfnisse umschreibt die Wünsche der Menschen. Aus einem Mangelgefühl und dem Wunsch zur Beseitigung des Mangels entstehen Bedürfnisse unterschiedlicher Art. Dabei gibt es unterschiedliche Bedürfnisgruppen wie Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse oder Luxusbedürfnisse. Die vorhandenen Bedürfnisse sind bei den Menschen unterschiedlich und in differenter Ausprägung vorhanden. Zudem können sich die Bedürfnisse im Laufe der Zeit verändern."

oder

"Ein Bedürfnis ist das Verlangen nach einer bestimmten Sache. Bedürfnisse können sehr vielseitig sein, sie sind in erster Linie abhängig von der Lebenslage einer einzelnen Person. Da Bedürfnisse von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind, werden sie auch als Individualbedürfnisse bezeichnet."

Aber das ist nicht was ich gesucht habe. Erst als ich auf die "Maslowsche Bedürfnispyramide" gestossen bin (Siehe das Bild über der Überschrift), hat mich das weiter gebracht.

 Maslow hat herausgefunden, dass einige Bedürfnisse wichtiger sind als andere. Zum Beispiel brauchen wir Luft und Wasser viel dringender als ein neues Auto. Er glaubt jedoch, dass es nicht sinnvoll ist, eine genaue Liste von Bedürfnissen zu erstellen. Deshalb hat er die Bedürfnisse in acht grosse Gruppen eingeteilt. Diese Gruppen reichen von den grundlegendsten Bedürfnissen, wie Essen und Trinken, bis hin zu höheren Bedürfnissen, die mit Denken und Gefühlen zu tun haben.

Er hat die ersten vier Gruppen in „Defizitbedürfnisse“ unterteilt, das sind Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, um Probleme zu vermeiden, wie zum Beispiel Angst, wenn man sich unsicher fühlt. Die fünfte Gruppe nennt er „Wachstumsbedürfnisse“. Diese Bedürfnisse können nie ganz erfüllt werden, können aber auch zu Problemen führen, wie das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

 Maslow hat sein Modell im Jahr 1970, kurz vor seinem Tod, verändert. Diese neue Version, welche hier über der Überschrift abgebildet ist, wurde 1971 veröffentlicht. Die oberste Stufe der neuen Pyramide heißt „Transzendenz“. Das bedeutet, dass es um etwas geht, das über das individuelle Ich hinausgeht oder ausserhalb von dem liegt, was wir direkt sehen können. Diese Änderung zeigt, dass Maslow von der humanistischen Psychologie zur transpersonalen Psychologie übergegangen ist.

Obwohl oft das Jahr 1970 genannt wird, wird die Pyramide in vielen Büchern immer noch in der alten Form gezeigt, bei der die Selbstverwirklichung an der Spitze steht und nicht die Transzendenz. Außerdem hat er die Pyramide um zwei neue Ebenen erweitert: die ästhetischen Bedürfnisse und die kognitiven Bedürfnisse. Diese neuen Ebenen stehen über den individuellen Bedürfnissen. 


Ein Bedürfnis beeinflusst unser Handeln nur, solange es nicht erfüllt ist. Dabei werden wir mehr von dem angezogen, was uns helfen könnte, als dass wir von innen heraus gedrängt werden. Wenn ein Bedürfnis erfüllt ist, verliert es seine Kraft, uns zu motivieren. Zum Beispiel, wenn wir keinen Durst mehr haben, denken wir nicht mehr ans Trinken.

Das heisst wohl in meinen einfachen Worten, wenn ein Bedürfnis gestillt ist, beschäftigt es uns nicht mehr und es tritt Leichtigkeit ein.

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Jeder Mensch hat Bedürfnisse, und diese sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich denke auch, dass die verschiedenen Bedürfnisse, welche Maslow in die Unterschiedlichen Kategorien einteilt, nicht so klar getrennt werden können. Mehr ist es wohl ein Übergang und eine Überschneidung der Grenzen, so wie auch die Farben in einem Regenbogen fliessend ineinander übergehen. 

Was geschieht wenn wir diese Bedürfnisse ignorieren?

Wenn wir persönliche Bedürfnisse ignorieren, kann das verschiedene negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität haben. Hier zähle ich nur einige mögliche Folgen auf:

Stress und Unwohlsein

Das Ignorieren von Bedürfnissen kann zu Stress, Angst und Unruhe führen, da der Körper und Geist versuchen, auf unerfüllte Bedürfnisse zu reagieren.

Körperliche Gesundheit
Langfristig kann das Vernachlässigen grundlegender Bedürfnisse wie Schlaf, Ernährung und Bewegung zu gesundheitlichen Problemen führen.

Emotionale Probleme
Menschen können sich frustriert, traurig oder sogar depressiv fühlen, wenn ihre emotionalen Bedürfnisse nicht erfüllt werden, wie zum Beispiel das Bedürfnis nach Liebe, Zugehörigkeit oder Anerkennung.

Soziale Isolation
Wenn Bedürfnisse nach sozialen Kontakten oder Unterstützung ignoriert werden, kann dies zu Einsamkeit und Isolation führen.

Verminderte Motivation
Das Gefühl, dass eigene Bedürfnisse nicht wichtig sind, kann die Motivation und das Engagement in verschiedenen Lebensbereichen verringern.

Konflikte in Beziehungen
Wenn persönliche Bedürfnisse nicht geäussert oder respektiert werden, kann dies zu Missverständnissen und Konflikten in Beziehungen führen. 

Wie steht man für seine Bedürfnisse ein?

Für seine Bedürfnisse einzustehen, ist wichtig für sein persönliches Wohlbefinden. Hier sind einige Schritte, die Dir dabei helfen können:

Selbstreflexion
Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was deine Bedürfnisse sind. Überlege, was dir wichtig ist und was dir fehlt.

Kommunikation
Sprich offen über deine Bedürfnisse. Teile anderen mit, was du brauchst, sei es in Beziehungen, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis.

Grenzen setzen
Lerne, „Nein“ zu sagen, wenn etwas nicht deinen Bedürfnissen entspricht. Es ist wichtig, deine Grenzen zu kennen und zu respektieren.

Selbstfürsorge
Kümmere dich aktiv um dich selbst. Plane Zeit für Aktivitäten ein, die dir Freude bereiten und deine Bedürfnisse erfüllen.

Unterstützung suchen
Scheue dich nicht, Hilfe von Freunden, Familie oder Fachleuten in Anspruch zu nehmen, wenn du Schwierigkeiten hast, für deine Bedürfnisse einzustehen.

Selbstbewusstsein stärken
Arbeite an deinem Selbstwertgefühl. Je mehr du an dich glaubst, desto leichter wird es dir fallen, für deine Bedürfnisse einzutreten.

Kompromisse finden
Manchmal ist es notwendig, Kompromisse einzugehen. Überlege, wie du deine Bedürfnisse in Einklang mit den Bedürfnissen anderer bringen kannst.

Indem du aktiv für deine Bedürfnisse einstehst, trägst du zu deinem eigenen Wohlbefinden und zu gesünderen Beziehungen bei. 

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Wie kann Yoga beim Einstehen für seine Bedürfnisse helfen?

Yoga kann auf verschiedene Weise dabei helfen, für seine Bedürfnisse einzustehen:

Selbstbewusstsein stärken
Durch die Praxis von Yoga lernst du, auf deinen Körper und deine Gefühle zu hören. Diese Achtsamkeit fördert ein besseres Verständnis deiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche.

Stressabbau
Yoga kann helfen, Stress und Angst abzubauen, die oft mit dem Eintreten für eigene Bedürfnisse verbunden sind. Ein entspannter Geist ist eher bereit, für sich selbst einzustehen.

Körperliche Präsenz
Yoga fördert die Körperwahrnehmung und hilft dir, dich in deinem eigenen Körper wohlzufühlen. Wenn du dich körperlich stark und ausgeglichen fühlst, fällt es leichter, deine Bedürfnisse zu kommunizieren.

Grenzen setzen
In vielen Yoga-Praktiken geht es darum, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Diese Fähigkeit kann sich auf andere Lebensbereiche übertragen, sodass du besser in der Lage bist, gesunde Grenzen zu setzen und für deine Bedürfnisse einzutreten.

Selbstfürsorge
Yoga ist eine Form der Selbstfürsorge. Indem du regelmäßig Zeit für dich selbst nimmst, um zu praktizieren, zeigst du dir selbst, dass deine Bedürfnisse wichtig sind. Dies kann dein Selbstwertgefühl stärken.

Emotionale Verarbeitung
Yoga kann helfen, emotionale Blockaden zu lösen und Gefühle zu verarbeiten. Wenn du deine Emotionen besser verstehst, kannst du auch klarer kommunizieren, was du brauchst.

Meditation und Achtsamkeit
Viele Yoga-Praktiken beinhalten Meditation und Achtsamkeit, die dir helfen können, deine Gedanken zu klären und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dies kann dir helfen, deine Bedürfnisse klarer zu erkennen und auszudrücken.

Gemeinschaftsgefühl
In einer Yogaklasse oder -gemeinschaft kannst du Unterstützung und Ermutigung von anderen erfahren. Dies kann dir helfen, dich sicherer zu fühlen, wenn du für deine eigenen Bedürfnisse eintrittst.

Insgesamt fördert Yoga ein ganzheitliches Wohlbefinden, das es dir erleichtert, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen, zu akzeptieren und für sie einzustehen. 

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Und wieso fühlt es sich so schmerzhaft und egoistisch an, für seine Bedürfnisse einzustehen?

Es kann sich schmerzhaft und egoistisch anfühlen, für seine Bedürfnisse einzustehen, aus mehreren Gründen:

Gesellschaftliche Normen
In vielen Kulturen wird das Zurückstellen eigener Bedürfnisse zugunsten anderer als tugendhaft angesehen. Daher kann das Eintreten für die eigenen Bedürfnisse als egoistisch oder unhöflich wahrgenommen werden.

Angst vor Ablehnung
Menschen haben oft Angst, dass sie abgelehnt oder kritisiert werden, wenn sie ihre Bedürfnisse äussern. Diese Angst kann dazu führen, dass man sich unwohl fühlt, wenn man für sich selbst eintritt.

Schuldgefühle
Viele Menschen empfinden Schuld, wenn sie ihre eigenen Bedürfnisse priorisieren, besonders wenn sie das Gefühl haben, dass sie anderen damit zur Last fallen oder deren Bedürfnisse ignorieren.

Innere Konflikte
Es kann einen inneren Konflikt geben zwischen dem Wunsch, für sich selbst einzustehen, und dem Bedürfnis, harmonische Beziehungen aufrechtzuerhalten. Dieser Konflikt kann zu emotionalem Stress führen.

Mangelndes Selbstwertgefühl
Wenn das Selbstwertgefühl niedrig ist, kann es schwierig sein, die eigenen Bedürfnisse als wichtig zu erachten. Man könnte denken, dass die eigenen Bedürfnisse weniger wert sind als die der anderen.

Erfahrungen aus der Vergangenheit
Negative Erfahrungen in der Vergangenheit, wie zum Beispiel Ablehnung oder Bestrafung für das Äussern eigener Bedürfnisse, können dazu führen, dass man sich unwohl fühlt, wenn man versucht, für sich selbst einzustehen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass es völlig normal ist, eigene Bedürfnisse zu haben und dass es nicht egoistisch ist, für sie einzutreten. Mit der Zeit und durch Übung kann es leichter werden, diese Bedürfnisse zu kommunizieren und zu erfüllen, ohne sich dabei schuldig oder egoistisch zu fühlen. 

Was ist der Zusammengang 

 von negativen Glaubenssätzen und Bedürfnissen?

Der Zusammenhang zwischen negativen Glaubenssätzen und Bedürfnissen ist komplex und kann sich auf verschiedene Weisen auswirken:

Beeinflussung der Wahrnehmung
Negative Glaubenssätze können die Art und Weise beeinflussen, wie wir unsere Bedürfnisse wahrnehmen. Wenn jemand beispielsweise glaubt, dass seine Bedürfnisse nicht wichtig sind oder dass er nicht das Recht hat, sie zu äussern, wird er wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen.

Selbstwertgefühl
Negative Glaubenssätze, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich verdiene es nicht, glücklich zu sein“, können das Selbstwertgefühl untergraben. Ein niedriges Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass man die eigenen Bedürfnisse als weniger wichtig erachtet oder sie ganz ignoriert.

Angst vor Ablehnung
Wenn jemand glaubt, dass das Äußern seiner Bedürfnisse zu Ablehnung oder Konflikten führen wird, kann dies dazu führen, dass er seine Bedürfnisse unterdrückt. Diese Angst kann die Fähigkeit einschränken, für sich selbst einzustehen.

Verhaltensmuster
Negative Glaubenssätze können zu ungesunden Verhaltensmustern führen, wie z. B. dem ständigen Zurückstellen eigener Bedürfnisse zugunsten anderer. Dies kann langfristig zu Frustration, Unzufriedenheit und emotionalem Stress führen.

Kreislauf der Unzufriedenheit
Wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden, kann dies negative Emotionen hervorrufen, die wiederum die negativen Glaubenssätze verstärken. Zum Beispiel kann das Gefühl, dass man nicht gehört wird, den Glauben an die eigene Unzulänglichkeit verstärken.

Blockaden bei der Bedürfnisäußerung
Negative Glaubenssätze können dazu führen, dass man Schwierigkeiten hat, seine Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Dies kann zu Missverständnissen in Beziehungen führen und die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse weiter erschweren.

Um diesen Zusammenhang zu überwinden, ist es hilfreich, sich der eigenen negativen Glaubenssätze bewusst zu werden und an deren Veränderung zu arbeiten. Dies kann durch Selbstreflexion, Gespräche mit vertrauten Personen oder professionelle Unterstützung geschehen. Indem man positive Glaubenssätze entwickelt und die eigenen Bedürfnisse ernst nimmt, kann man ein erfüllteres und zufriedeneres Leben führen.